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Sophie Emilie Beha

Sophie Emilie Beha (*in Tübingen) studiert Musikjournalismus an der Technischen Universität Dortmund unter anderem bei Holger Noltze, Michael Stegemann und Maria Suwelack (Violine). Ihre musikjournalistischen Fähigkeiten konnte sie bereits innerhalb ihres Studiums bei der Dachmarke „terzwerk“ in den Sparten Online, Radio und TV vertiefen. Außerdem kümmert sie sich dort, wie auch bei der Chorakademie des WDR Rundfunkchores und den WDR Klangkörpern um den Auftritt in Sozialen Netzwerken wie Facebook, Youtube und Twitter. Daneben hält sie Konzerteinführungen, moderiert das Operngespräch „Die Stunde Danach“ an der Oper Dortmund und arbeitet als freie Mitarbeiterin u. a. für WDR, DLF, NZfM, Positionen und niusic.de.

Sophie Emilie Beha war Stipendiatin der Akademie Musikjournalismus des Internationalen Musikfestivals „Heidelberger Frühling“ 2018.

Kachelkaleidoskop

Das Projekt „1000 Scores. Pieces for Here, Now & Later“

Weg mit dem Stigma!

Das Violinkonzert von Robert Schumann hatte es wirklich nicht leicht. Auch heute leidet es immer noch unter alten Stigmen. Die Geigerin Antje Weithaas spricht sich dagegen aus.

Friede, Freude, Mozart

Eine Woche nur Mozart, interpretiert von den Stars der Klassik-Szene in malerischer Kulisse. Klingt perfekt, oder?

Bärtige Bartoli

Cecilia Bartoli veröffentlicht ein Album mit virtuosen Barockarien und widmet es Farinelli. Eine Coverkritik.

Genrespagat

Simon Trpčeski tauscht das klassische Konzert gerne mal gegen die Volksmusik seines Heimatlandes.

Die Macht des Wissens

Wie wichtig ist Vorwissen für den Musikgenuss? Eine neue Studie liefert spannende Erkenntnisse.

Wer hat an der Uhr gedreht?

Von strengem Metrum und endlosen Tönen – eine Playlist über Musik und Zeit.

Mienenspielplatz

Das Ensemble Ouranos übertreibt in ihrem Albumteaser mit der Gesichtsakrobatik.

Mit dem Textmarker

Die niusic-Autoren empfehlen Musik und kommentieren die Einblicke in ihre private Plattensammlung. Eine Playlist von Sophie Emilie Beha.

Ensemblekunst

Wie verändert es ein Festival, wenn es von einer Musikhochschule veranstaltet wird? Das Brahms-Festival in Lübeck gibt spannende Antworten.

Küssende Klangkunst

In der Produktion „Castor&&Pollux“ wird eine Barockoper mit elektronischen Klängen und einem 4D-Soundsystem kombiniert. Wie funktioniert das?

Glücksspender

Warum gibt man ein geliebtes Instrument in eine Stiftung? Einblicke in die Beweggründe der Treugeber der Deutschen Stiftung Musikleben.

Küchenkomposition

Unsere Top-5: Komponisten, die auch in der Küche kreativ waren. Mit Rezepten zum Nachkochen.

Weg vom Kindertisch

Musikvermittlung will Ohren öffnen, aber wie macht man das? Das Gürzenich-Orchester findet spannende Antworten.

Musik auf der Couch

Psychologen analysieren Komponisten und ihre Werke. Ein Kuriositätenkabinett.

Mission Marketing

Die niusic-Coverkritik

Der Wald als Plattenladen

Der österreichische Komponist Bartholomäus Traubeck übersetzt in „Years“ Baumringe in Musik.