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Max Rosenthal

Max Rosenthal (* 1990) studierte Musikwissenschaft und Germanistik in Heidelberg. Seit Oktober 2016 promoviert er in Weimar in Musikwissenschaft über die Widmungen an Mendelssohn. Obwohl er sich eigentlich in der Wissenschaft sieht, wagt er den Spagat hinüber in den Musikjournalismus und hat bei regioactive.de und über Praktika Schreibkurse seine Erfahrungen gesammelt, bevor ihn der Heidelberger Frühling mit niusic.de in Kontakt brachte.

Max Rosenthal war Stipendiat der Akademie Musikjournalismus des Internationalen Musikfestivals „Heidelberger Frühling“ 2017 und ist als Fortsetzung davon in der Praxis ein Jahr lang Autor im Musikjournalistenkollektiv von niusic.de.

Mehr als nur Marke?

Mit der diesjährigen Ausgabe der „Audi Sommerkonzerte“ möchte der autobauende Veranstalter eine neue Richtung einschlagen. Warum überhaupt?

Augenöffnend

Gehen geistliche Chormusik und Klavierkammermusik auf einer einzigen CD zusammen? Und wie!

Ausgefuchst

Über das Cover von Pierre Gallons Haydn-Einspielung huscht ein Fuchs. Musikalisch begründet?

Verlorene Paradiese

Die niusic-Autoren empfehlen Musik und kommentieren die Einblicke in ihre privaten Plattensammlungen. Eine Playlist von Max Rosenthal.

Klassik wie bei MTV?

Das Festival B Classic wagt eine mutige Vermittlungsstrategie: Einhörner und Wackelhintern.

Romantikantig

Das Quatuor Arod wagt sich auf seinem CD-Erstling erfolgreich an einen Querschnitt durch Mendelssohns Quartette.

Das Auge hört mit

Um 1400 ergingen sich französische Komponisten in allerlei Notationsexperimenten. Höhepunkt: ein Stück in Herzform.